KomPo-Projekt der Alexander-von-Humboldt-Schule

Unseren Stärken auf der Spur

Viernheim – Vom 30. September bis 2. Oktober und vom 8. bis 10. Oktober 2024 nahmen rund 100 Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen im Real- und Hauptschulzweig der Alexander-von-Humboldt-Schule am KomPo-Projekt teil.
Ziel dieser Kompetenzfeststellung war es, die Stärken und Talente der Jugendlichen im Rahmen der Berufsorientierung – in einem bewertungsfreien Umfeld - zu entdecken.

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Während der Projekttage durchliefen die Schülerinnen und Schüler vielseitige Teamübungen und bekamen durch Jobinterviews Einblicke in verschiedene Berufe. Betriebe wie AXA (Frau Lena Schork), Pfenning Logistics (Frau Lena Magin), Postillion (Frau Lena Ziegler), Volksbank Kurpfalz (Frau Nadine Alter) und eine Weinheimer Beleghebamme (Frau Luise Siegler) waren vertreten. Besonders bereichernd war die Teilnahme ehemaliger Schülerinnen als Experten, die über ihren eigenen Ausbildungsweg berichteten und damit eine direkte Verbindung zwischen aktueller und früherer Schülerschaft schufen.

Die beobachteten Kompetenzen wurden in Feedbackgesprächen mit den Lehrerkräften, den Lernenden und Eltern reflektiert, was den Jugendlichen eine wertvolle Orientierungshilfe für ihre berufliche Zukunft bot. Auch die Betriebe fanden das Projekt äußerst sinnvoll. „Es ist wichtig, den Schülerinnen und Schülern Einblicke in den Berufsalltag zu geben, vor allem, da viele Unternehmen dringend Auszubildende suchen“, so die Rückmeldung von teilnehmenden Betrieben.
Auch für uns als Schule ist es entscheidend, dass die Lernenden frühzeitig mit Ausbildungsbetrieben in Kontakt treten und Verbindungen aufbauen, um eine fundierte Berufswahl zu treffen und den Betrieben frühzeitig potenzielle Auszubildende vorzustellen.

Die Jugendlichen hatten großen Spaß an den Aufgaben und erlebten die Schule in einer neuen, motivierenden Form. „Es war toll, mal ganz anders an Herausforderungen heranzugehen und etwas über sich selbst zu lernen“, sagte eine Schülerin begeistert. Das KomPo-Projekt war ein voller Erfolg und trug maßgeblich zur Stärkung der Berufsorientierung bei.

(Text: Carina Eisenhauer)

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